“In einigen unserer Modehäuser gibt es Handlungsbedarf”, sagte Freude. “Es wird `Mixed-Use-Konzepte` geben, mit Hotels oder Büros im gleichen Gebäude.” Aktuell sei man “im intensiven Austausch” mit den Vermietern, der Prozess laufe noch.
Außerdem wolle man den Umsatz in bestehenden Filialen erhöhen, indem man weniger reduzierte Ware anbiete. “Wir werden uns den Rabattschlachten entziehen”, sagte Freude. “Künftig werden wir nur am Ende einer Saison Nachlässe auf spezielle Artikel anbieten, um den Bestand zu bereinigen. Aber wir werden keine pauschalen Rabatte mehr auf das gesamte Sortiment haben. Das war in den vergangenen Jahren eine Fehlentwicklung bei uns.”
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