Frankfurt am Main () – Vor dem Hintergrund eines von der Finanzaufsicht Bafin verhängtem Bußgeld von 1,45 Millionen Euro betrachtet Commerzbank-Chef Manfred Knof die festgestellten Unregelmäßigkeiten bei der Geldwäsche-Prävention als erledigt.
“Wir haben die Prozesse angepasst und für uns ist das Thema damit auch erledigt”, sagte Knof den Sendern RTL und ntv. Die Bank hatte Kundendaten nicht so aktualisiert, wie es zur Verhinderung von Geldwäsche vorgeschrieben ist, was die Finanzaufsicht auf den Plan rief.
Die Bafin hatte am Montag mitgeteilt, dass sie gegen die Commerzbank – auch als Gesamtrechtsnachfolgerin der Comdirect Bank – mit rechtskräftigem Bescheid vom 11. März 2024 zwei Bußgelder in Höhe von 375.000 Euro und 1.075.000 Euro festgesetzt hat.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Commerzbank-Filiale (Archiv) |
- US-Börsen legen zu – Schlechte Arbeitsmarktdaten erfreuen Anleger - 3. Mai 2024
- Dax legt zu und schließt oberhalb der 18.000-Punkte-Marke - 3. Mai 2024
- Wärmepumpenhersteller kämpft mit Umsatzeinbußen - 3. Mai 2024